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Warum die bedingten Einkommen mit einem Grundeinkommen sinken müssen

Eine oft genannte Sorge beim bedingungslosen Grundeinkommen ist die, dass es dazu missbraucht werden könnte, die Löhne zu drücken. Fallende Löhne wären aber kein Missbrauch, sondern elementarer Bestandteil eines bedingungslosen Grundeinkommens für alle.

Man kann den Kuchen nicht zweimal essen. Die klassische . ...weiterlesen ....

Hätten schon die Römer Grundeinkommen einführen können? Voraussetzungen für ein Grundeinkommen

Hätten schon die Römer ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen können? Oder kann so etwas erst funktionieren, wenn uns eines Tages Roboter alle Arbeit abnehmen? Was sind die gesellschaftlichen Voraussetzungen für ein bedingungsloses Grundeinkommen?

Häufig genannt werden eine ho . ...weiterlesen ....

Warum ist die Diskussion über die Finanzierung so schwierig?

Wer die Konsequenzen aus dem Prinzip der teilweisen Entkopplung von Arbeit und Einkommen nicht durchschaut, der geht leicht den folgenden sechs Argumentationsmustern zur Finanzierung eines Grundeinkommens auf den Leim. Alle nehmen für sich in Anspruch, einen großen Beitrag zu einem wichtigen Problem zu leisten. Alle drücken . ...weiterlesen ....

Warum Grundeinkommen die Ungleichheit der Einkommen verringert

Viele beklagen die hohe Ungleichheit der heutigen Einkommen. Verschiedene Instrumente zur „Bekämpfung“ dieser Ungleichheit werden immer wieder vorgeschlagen: Reichensteuer, Mindestlöhne, Erbschaftssteuer, progressive Steuern, Zuschüsse für Arme. In der Praxis erweisen sich aber alle diese Instrumente als stumpf, die Einko . ...weiterlesen ....

Wer denkfaul ist, sucht Beweise

Sowohl Gegner als auch Befürworter eines bedingungslosen Grundeinkommens verlangen gerne Beweise dafür, dass das „in Echt“ auch klappt. Mal wird ein winziges afrikanisches Dorf als Paradebeispiel für die Machbarkeit auserkoren, mal findet man eine Gruppe, wo so eine Ausschüttung nicht geklappt hat. Manche wünschen sich, Grundeinkommen in einer deutsche . ...weiterlesen ....

Und wenn keiner mehr arbeitet?

Es ist doch gar nicht wichtig, ob andere arbeiten. Wichtig ist, dass etwas dabei herauskommt. Ich will Brötchen essen und ein Fahrrad haben. Ob dafür zwei, hundert oder gar keine Menschen arbeiten, ist mir egal. Hauptsache es entstehen die Produkte und Leistungen. Alleine damit, dass jemand arbeitet, ist es nicht getan. Uns ist es aber oft wichtig . ...weiterlesen ....

Bewirkt das Grundeinkommen eine Umverteilung?

Die Grundidee vieler sozialer Systeme ist eine Umverteilung. Die viel haben, sollen denen geben, die wenig haben. Auf den ersten Blick sieht das BGE wie eine riesige Umverteilungsmaschine aus. Selbst bei einem bescheidenen Satz von 700 Euro je Person würden jährlich etwa 700 Milliarden „umverteilt“, das entspricht etwa der Hälfte d . ...weiterlesen ....

Namibia - ein Beweis für das Grundeinkommen?

Es wäre doch schön, wenn man ein Beispiel hätte, wo ein Grundeinkommen schon erfolgreich eingeführt ist. „Namibia“ wird gern als solch ein Beweis für die Richtigkeit eines bedingungslosen Grundeinkommens genannt. Bei näherem Hinsehen ist es allerdings alles andere als das.

Warum eigentlich überhaupt ein Experiment in Afrika? S . ...weiterlesen ....

Weniger Maschineneinsatz durch billigere menschliche Arbeit?

Oft wird behauptet, Menschenarbeit würde durch ein BGE attraktiver, weil sie wieder billiger wird und dadurch im Vergleich zu Maschinenarbeit weniger kostet. Aber: Maschinen fallen nicht vom Himmel, sondern entstehen durch menschliche Arbeit, werden also auch billiger! Und zwar in gleichem Maße. Wenn also heute Masch . ...weiterlesen ....

Mindestlohn

Wenn das BGE gut ist, dann ist BGE mit Mindestlohn noch besser, noch sozialer und noch gerechter. Wer so spricht, hat das Grundeinkommen nicht verstanden. Grundeinkommen und Mindestlohn das ist nicht wie Gürtel und Hosenträger, das ist wie Feuer und Wasser.

Für den Mindestlohn werden zwei Argumente genannt. Zum einen brauchen Menschen ein Einkommen zum Lebe . ...weiterlesen ....

Wird der Kündigungsschutz überflüssig?

Entsetzte Gesichter sehe ich oft, wenn gefragt wird, ob der Kündigungsschutz mit einem BGE überflüssig würde.

In der gegenwärtigen Situation ist der gesetzliche Kündigungsschutz in der Tat eine Errungenschaft. Gäbe es keinen Kündigungsschutz, dann könnten Arbeitgeber von heute auf morgen und ohne . ...weiterlesen ....

Die anderen werden nicht mehr arbeiten?

Der Vorwurf, dass keiner mehr arbeitet, wenn es ein Grundeinkommen gibt wird gerne wie folgt widerlegt: Fragt man den Gesprächspartner, ob er noch arbeiten würde, dann antwortet dieser fast immer mit ja, nur die anderen, die würden nicht mehr arbeiten. Da aber fast alle so antworten sei der Beweis erbracht, dass der einzelne nur misstrau . ...weiterlesen ....

Wird Schwarzarbeit attraktiver?

Würden sich mit einem bedingungslosen Grundeinkommen die Steuern so sehr erhöhen, dass viele in die Schwarzarbeit abwandern und damit die Finanzierung des Grundeinkommens zusammenbricht?

Zunächst ein Beispiel, das die Zahlenverhältnisse darstellt. Angenommen, ein Auftraggeber ist bereit, 20 Euro für eine Arbeitsstunde zu zahlen, zum Beispiel fü . ...weiterlesen ....

Schäuble beweist unfreiwillig das Grundeinkommen?

Finanzminister Wolfgang Schäuble wird gerne mit einer Aussage zitiert, mit der er unfreiwillig die Finanzierung des Grundeinkommens bewiesen haben soll. Jährlich würden wir eine Billion Euro für Sozialleistungen ausgeben. Jährlich würden wir eine Billion Euro für Sozialleistungen ausgeben. Umgerechnet entspräche das dann 1000 Euro je  . ...weiterlesen ....

Sollte das BGE nicht von der Haushaltsgröße und vom Wohnort abhängen?

Die meisten Verfechter sprechen sich für ein einheitliches Grundeinkommen aus. Egal ob jemand alleine oder zu zweit wohnt, ob er in München oder in Lüdenscheid lebt, das Grundeinkommen soll gleich sein.

Für diesen Ansatz spricht, dass der einzelne sich seine Wohnform frei aussuchen kann und dass es keine Rol . ...weiterlesen ....

Schritte zu einem Grundeinkommen

Ist man einmal davon überzeugt, dass Grundeinkommen genau das ist, was unsere Gesellschaft braucht, dann stellt sich die Frage: Wie kommt man der Einführung eines Grundeinkommens näher?

Jeder einzelne kann die Idee des Grundeinkommens weitertragen. Er kann mit anderen Menschen darüber sprechen. Er kann sich selber weiterbilden. Er kann in . ...weiterlesen ....

Wird das BGE vom Gehalt abgezogen?

Dass es nicht funktionieren kann, wenn jeder sein bisheriges Gehalt in voller Höhe erhält und ein zusätzliches BGE obendrauf ausgezahlt bekommt, ist einleuchtend. Daher kursiert die Vorstellung, dass das BGE vom Gehalt abgezogen würde. Aber auch das kann . ...weiterlesen ....

Ein bisschen muss man auch Angst haben vor einem Grundeinkommen

Für viele Befürworter eines Grundeinkommens ist es eine glasklare Sache: Ist das Grundeinkommen erst einmal eingeführt, dann sind wir alle glücklicher. Die Bürger werden in sozialem Frieden miteinander leben. Jeder wird nach besten Kräften zum Gemeinwohl beitragen und sich dabei selbst verwirklichen. Keiner muss m . ...weiterlesen ....

Verdirbt ein Grundeinkommen die Menschen?

Wer heute nicht fleißig, pünktlich, zuverlässig, strebsam und gebildet ist, der hat kein oder nur ein sehr schlechtes Einkommen. Beim Grundeinkommen muss man sich nicht mehr bemühen.

Bisher hatte jeder einen guten Grund an seiner Bildung, seinem Fleiß u.s.w. zu arbeiten um es zumindest so weit zu bringen, dass er ein gewisses Auskomme . ...weiterlesen ....

Ökologisches Grundeinkommen

Ulrich Schachtschneider schlägt ein ökologisches Grundeinkommen vor. Er möchte Abgaben auf Ressourcenverbrauch mit dem Grundeinkommen kombinieren. Zwei gute Dinge in einem Sack – da muss nicht immer etwas Gutes dabei herauskommen.

Beim „ökologischen Grundeinkommen“ sollen Abgaben auf Energie, Müll, usw. erhoben werden, mit diesen Abgaben soll dann . ...weiterlesen ....


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