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Bundesfreiwilligendienst: Alle Plätze sind voll!

Der Bundesfreiwilligendienst ermöglicht es, freiwillig in sozialen Bereichen zu arbeiten. Die Bezahlung gleicht mehr einem besseren Taschengeld als einem Gehalt. Trotzdem gibt es inzwischen mehr Bewerber als Plätze. „Ansturm der Engagierten“ titelt die Frankfurter Rundschau am 29.6.2012, demnach gibt es doppelt so viele Bewerber wie Plätze, aber alle Bundestagsfraktionen sind gegen eine Aufstockung.

Mit einem bedingungslosen Grundeinkommen gäbe es keine solche Situation. Es gäbe erst gar keinen Bundesfreiwilligendienst. Denn jeder, der sich für ein Taschengeld sozial engagieren will, könnte das einfach tut. Und keine Behörde würde bestimmen, wie viele Menschen hier was zu welchen Bedingungen tun. Kein Politiker hätte über irgendeine Aufstockung zu befinden.

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